Ein See ist zu erkennen, das Land, es scheint zu brennen, Rauch, Glut ist überall.
…. und Jahr um Jahr verliert der Baum sein Laub. Gefangen hier, vom Künstler eingepackt, gewobner Dunst um kahl und wirr Geäst,
Die Dämm´rung senkt sich über dieses weite Land, grau ziehen Wolken auf, der Horizont verblasst,
Verknotet und verflochten, bewegt, an Farben reich. Geschwemmt, gebleicht, umflossen, zufällig wirr. Ist‘s gleich chaotisch ?
Ein Klosterraum aus Tibet, zeitlos, ein heil‘ger Ort. Licht flutet, bunte Farben, Begrüßungstee, ein Wort, Sonst Stille.
